Nebenbei Geld verdienen mit Handy-App: Klappt das? Wir haben die 5 wichtigsten Apps für Microjobber getestet! Einige Euro sind drin. Man braucht aber gute Nerven.

Apps installieren und nebenbei Geld verdienen mit dem Handy, mit Umfragen, Supermarkt-Checks und ähnlichen Jobs – klingt lässig. Doch funktioniert es wirklich? Wir haben die Microjobber-Apps von appJobber, Roamler, Streetspotr, Clickworker, StreetBees und BeMyEye vier Wochen lang ausführlich getestet.
Für einen kleinen Nebenverdienst kannst du dich mit den Apps zum Kundschafter machen, zum „Mystery-Shopper“. Besonders oft geht es in den Aufgaben darum, unauffällig Waren in Supermärkten zu fotografieren, ihre Verfügbarkeit oder Präsentation zu dokumentieren. Geht das wirklich schnell, und ist es legal? Muss ich Steuern zahlen? Das erfährst du hier.
Inhalt | Das steht in diesem Artikel:
Installation: Her mit den Daten!
Alle Apps wollen erstmal Daten. Ein Benutzerkonto ist erforderlich. Bei der Registrierung wird der echte Name verlangt – sonst gibt’s kein Geld, heißt es in aller Deutlichkeit. Daten wie Adresse und Geburtstag werden abgefragt, teilweise ist eine Altersverifikation mit Selfie und Foto vom Ausweis nötig. Einige Apps fragen auch die Handynummer und sogar das Einkommen ab, lassen aber immerhin zu, den heiklen Punkt zu überspringen. Zugriff auf Standort, Kamera und teilweise Mikrofon wollen sie sowieso. Schließlich soll man ja Jobs aus seiner Umgebung angezeigt bekommen und Fotos schießen. Das Geld wird in der Regel per Paypal ausbezahlt. Schon bei der Installation sollte man sich also überlegen, ob man für ein paar Euro all diese Daten hergeben will.
Die Apps sind installiert, die Begrüßungs-Mails bestätigt, jetzt will ich an die bezahlten Aufträge! Bei appJobber, Roamler, Streetspotr und BeMyEye kann man die angebotenen Jobs wahlweise auf einer Karte oder als Liste anzeigen lassen.
Geld verdienen mit der Streetspotr App
Bei Streetspotr habe ich schon bald die Chance, vier Euro mit der App zu verdienen: Gesucht wird jemand, der den Werbeprospekt eines Supermarktes in der Gegend Seite für Seite abfotografiert. Außerdem wird eine Außenaufnahme des Geschäfts gefordert. Ich fahre hin – doch der geforderte Prospekt mit den Angeboten für kommende Woche liegt noch nicht aus. Mist. Einen Tag später ist der Job immer noch zu haben. Ich fahre nochmal hin, finde den Prospekt und freue mich auf den Nebenverdienst.

Auf den Fotos sollen keine Gesichter und Autokennzeichen erkennbar sein. Die Außenaufnahme des Marktes ist daher nicht so einfach, weil ständig Menschen rein und rausgehen. Ich stehe eine Weile, bis ich einen Moment abpassen kann, in dem niemand durch die Tür geht. Als ich endlich die Außenaufnahme geknipst habe, steige ich ins Auto und fahre nach Hause. Denn die Uhr tickt. Wer sich einen Job reserviert, muss ihn in einem bestimmten Zeitraum erledigen. Sonst wird er wieder für andere freigegeben.
Fotografieren geht nur innerhalb der App
Zuhause breite ich den Prospekt am Boden aus. 26 Seiten muss ich abknipsen, hochkant. Fotos kann man nur innerhalb der Streetspotr-App machen. Hochladen aus der Galerie geht nicht. Ich kann also nicht mit meiner gewohnten Kamera-App arbeiten. Die Fotofunktion der Streetspotr-App finde ich aber mühsam, denn das Bild wirkt verzerrt. Bis ich alle Seiten des Prospekts im Kasten habe, dauert es länger als gedacht. Jetzt noch abschicken und warten.
In den folgenden Tagen gibt es weitere Möglichkeiten, mit Streetspotr Geld verdienen zu können: Eine Postsendung aufgeben und die Beratung dokumentieren für vier Euro. Die App zeigt mehrere Filialen an, keine liegt ums Eck. Aber als ich tatsächlich ein Päckchen aufzugeben habe, fahre ich gezielt zu einer hin. Vor dem Eingang zücke ich das Handy, will den Job für mich freischalten. Doch: Plötzlich ist genau diese Filiale nicht mehr da. War jemand schneller? Ich bin sauer.

Stattdessen habe ich eine Nachricht von Streetspotr im Posteingang: Sie haben meine Prospekt-Fotos nicht akzeptiert. „Leider sind alle Bilder verpixelt“ steht da. Ich kann es nicht fassen, sehe die Schuld nicht bei mir. Die Fotofunktion der Streetspotr-App kam mir gleich seltsam vor. „Lasst mich die Bilder doch mit meiner Kamera-App knipsen und aus der Galerie hochladen“, denke ich mir frustriert. 26 Seiten umsonst geknipst.
Mehrfach schreibe ich wegen des verzerrten Bildes in der Fotofunktion von Streetspotr mit dem Support hin und her – zu einer Lösung kommen wir nicht. Vielleicht liegt es einfach an meinem Handy. Auf einem anderen Handy funktioniert es. Damit gelingt mir auch der Spot in der Postfiliale – der einige Tage später überraschend wieder da ist. Auch der Prospekt-Auftrag kehrt in wöchentlichem Rhythmus wieder – und gelingt. Spots anderer Art – z.B. WLAN-Check in einem Bahnhof, ein Werbeplakat fotografieren – wären in den kommenden Tagen auch möglich. Besonders fleißige Nutzer belohnt Streetspotr damit, Aufträge überall annehmen zu können, nicht erst direkt vor Ort. Dieser Status wird einem aber auch wieder entzogen, wenn man weniger macht.
Geld verdienen mit der appJobber App
Bei appJobber muss ich einen Willkommens-Auftrag erledigen: Teeregale in einem Drogeriemarkt knipsen. Einen Euro gibt mir der Anbieter dafür. Nicht viel, aber ich will einsteigen in den Nebenverdienst mit Handy-Apps. Also mache ich mich ans Werk. Eine Außenaufnahme soll her, ein Übersichtsfoto der Teeabteilung und Fotos von jedem Regalmeter Tee. Fotos können nur in der App geknipst werden. Ich muss mich also Frage für Frage durcharbeiten und durchknipsen. Schnell Fotos schießen und später aus der Galerie hochladen geht nicht.
Ganz schön lange stehe ich mit dem Smartphone vor dem Teeregal. Manches Foto gelingt nicht, ich muss zwei oder drei machen. Denn ich fotografiere unauffällig aus der Hüfte, ohne auf das Display zu schauen. Zwischendurch räumt eine Angestellte Regale ein. Ich unterbreche, um nicht aufzufallen. appJobber wird meine Bilder später akzeptieren, mich aber bitten, künftig möglichst scharfe Aufnahmen zu machen. Dieser Euro war schonmal hart verdient.

Vier weitere Euro folgen – denn auch für appJobber darf ich den Prospekt eines Supermarktes abfotografieren. Und freundlicherweise wird keine Außenaufnahme verlangt. Ich kann die Bilder sogar aus der Galerie hochladen – also mit meiner eigenen Kamera-App knipsen. Der Job gelingt, 5 Euro steht jetzt unter einem Sparschweinchen-Symbol im App-Menü.
appJobber ist allerdings sehr anspruchsvoll. Einzelne Prospektseiten muss ich erneut hochladen, weil Teile davon nicht lesbar, also unscharf seien. Manche Aufträge werden auch besser bezahlt, sind aber auch aufwändig.
Weitere Verdienstmöglichkeiten gibt’s dann erstmal nicht mehr für mich. Tiefbauprojekte soll man fotografieren. Eine Baustelle ist bei mir in der Nähe. Ich fahre hin – doch dort wird nirgends gebaut. Mit einer zweiten Baustelle geht es mir ähnlich. Weil nur ein Euro in Aussicht steht, mache ich mir die Mühe für weitere Baustellen nicht mehr. Zwischendurch wird mir auch angeboten, Werbeplakate abzufotografieren. Als ich Tage später in der Gegend bin, sind die Jobs aber schon weg.
appJobber empfiehlt mir, mich bei einem Marktforschungsinstitut zu registrieren. 10 Euro soll es dafür geben, dessen App zu installieren, die offenbar immer wieder Umfragen ausspielt. Doch ich verzichte, als ich lese, dass das Institut „anhand der von dir neu installierten App informiert wird, wie du dein Gerät verwendest“. Die Firma will „verstehen, wie echte Menschen ihre Smartphones und Tablets benutzen“. Das macht mich skeptisch. Ein Zehner jedenfalls kann mich nicht zur Preisgabe irgendwelcher Daten bewegen, auch die versprochenen Prämien bei regelmäßigem Mitmachen nicht.
Geld verdienen mit der Roamler App
Am meisten Geduld brauche ich bei Roamler. Die App führt eine Art Schulung durch. Ich muss viele Fragen beantworten, Testfotos machen und mein Alter per Ausweisfoto und Selfie verifizieren. Erst, als ich genügend Punkte beisammen habe, bekomme ich bei Roamler die Möglichkeit, Geld mit dem Smartphone verdienen zu können. Dafür hat Roamler im Testzeitraum viele bezahlte Aufträge in meiner Region parat. Dennoch schaffe ich es hier bis zuletzt nicht, Geld zu verdienen.

Dabei erscheinen die Jobs attraktiv. Häufig geht es darum, für drei bis vier Euro die Verfügbarkeit und Präsentation von Produkten in Supermärkten zu dokumentieren, mit Fotos und Antworten auf Fragen. Viele der Märkte sind allerdings nicht in meiner Nähe.
An einem frühen Samstag Morgen aber ist plötzlich ein neuer Auftrag verfügbar, den man in zahlreichen Supermärkten erledigen kann: Gemüseangebot checken. „Nur heute“, steht da. Ein Discounter ist ganz in der Nähe. Ich freue mich, fahre sofort los. Man hat nach Jobfreischaltung nur 90 Minuten Zeit, ihn zu erledigen. Daher will ich ihn erst vor dem Markteingang annehmen – doch schon ist er nicht mehr da. Hier kann ich den Job nicht mehr erledigen, nur noch andere Märkte sind verfügbar.
Tomaten-Check bei Roamler dauert mir zu lange
Ein paar Tage später gibt’s eine neue Chance: Das Angebot an Tomaten soll ich checken, wieder ist ein Supermarkt in meiner Nähe dabei. Kann doch nicht so schwer sein, denke ich mir. Zunächst sind Übersichtsfotos der Gemüseauslage gefordert – so, dass alle Tomatensorten im Bild sind. Knipsen kann man nur innerhalb der Roamler-App. Nach jedem Foto muss ich checken, ob es gelungen ist, denn ich mache es möglichst unauffällig aus der Hüfte. Manche muss ich wiederholen. Dann soll ich jeden Regalmeter mit Tomaten nochmal näher knipsen.
Inzwischen stehe ich gefühlt schon recht lange vor den Tomaten, komme mir doof vor. Vor allem, weil eine Angestellte herumflitzt und Regale einräumt. Sie schaut ab und zu her – komme ich ihr schon verdächtig vor? Ich unterbreche, gehe zwischendurch zu anderen Regalen. Ich soll dokumentieren, wie viele Tomatensorten es gibt. Angeben, woher die einzelnen Sorten sind. Dazu muss ich wieder vor dem Tomaten rumlungern und jeweils die Etiketten genau lesen. Wie viele Fragen mögen da noch kommen? Zu viele für mich, ich bin raus. Bevor mich womöglich jemand aus dem Laden bittet. Etwas später versuche ich mich noch an einem „Exotische-Früchte-Check“ in einem anderen Supermarkt für fünf Euro. Auch bei diesem werden so viele Fotos gefordert und so viele Detailfragen gestellt, dass ich abbrechen muss. Meine Einschätzung: Diese Checks sind viel zu aufwändig.
Solche Aufträge gibt es viele bei Roamler. Bei manchen steht: „Für diesen Auftrag wirst du 4-20 Fotos machen“ – Puuh, ganz schön viel Holz. Allerdings waren auch einige wenige Jobs dabei, bei denen man nicht inkognito arbeiten muss und die Läden vorab informiert sind. In Elektronikmärkten zum Beispiel – die Anfahrt dorthin war mir mit über 25 Kilometern aber zu weit. Immerhin hätte es aber zwischen 7 und 13 Euro gegeben.
Geld verdienen mit Clickworker im Test
Bei Clickworker soll ich zehn Mal einen Satz einsprechen und hochladen. Ich weiß zwar nicht, was mit meiner Tonaufnahme gemacht wird, aber es gibt einen Euro dafür. Danach verdiene ich noch 1,80 Euro und 4 Cent mit zwei Umfragen, bis mir die Jobs zu merkwürdig werden. Wieder soll ich Sätze einsprechen, bis zu 24 mal. Ich soll meine Versicherungsunterlagen abknipsen, oder eine Website suchen und für ein paar Cent einige Sekunden darauf bleiben. Darauf habe ich für die paar Kröten keine Lust mehr.
Außerdem gelingt es mir in der App nicht, meine Zahlungsinformationen zu verifizieren. Es lädt sich eine weitere Seite mit anderem Design, anderer Benutzerführung und Captcha. Ich mache so lange rum, dass ich schon Sorge um meine Paypal-Zugangsdaten habe. Ob ich je Geld sehen würde, scheint mir ungewiss.
Geld verdienen mit der BeMyEye App
Die BeMyEye App hat zunächst viele Baumärkte im Jobangebot. Zumindest werden mir zunächst eigentlich nur „Missionen“, wie es hier heißt, in Baumärkten und Gartencentern angezeigt. Leider sind diese jeweils 30 Kilometer und mehr entfernt. Zu weit, um für nicht mal drei Euro pro Mission hinzufahren. Später folgen auch Lebensmittel-Missionen.
Jede Mission ist in der Regel mit mehreren Fotos und Fragen verbunden. Ich soll zum Beispiel das Angebot bestimmter Pflanzen in den Baumärkten dokumentieren. Da ich mich mit Blumensorten, Ziergräsern und Co nicht besonders gut auskenne, fürchte ich, dass ich lange brauchen würde – darum nehme ich bei BeMyEye während des Testzeitraums keine Missionen an und verdiene kein Geld.
Gegen Ende des Testzeitraums erscheinen auch Lebensmittelmärkte. Geboten werden etwa zwei bis vier Euro, teils auch Bonuszahlungen für jedes gefundene Regal mit dem gesuchten Produkt. Da habe ich aber bereits die Haltung: Jobs und Missionen nur in Märkten, in denen ich mich auskenne oder mit Produkten, die ich nicht erst suchen muss. Denn auch hier wirken die Missionen in der Beschreibung sehr aufwändig.
Geld verdienen mit der Streetbees App
Die App Streetbees ist etwas anders als die zuvor besprochenen. Hier wurden mir keine Missionen oder Jobs angezeigt. Statt dessen sind Storys gefragt. „Erzählen Sie Ihre Geschichte + erhalten Sie Geld dafür“, heißt es hier. Ich soll von meinem Haustier erzählen. Zwischen 50 Cent und drei Euro Handy-Nebenverdienst gäbe es dafür – wenn ich ein Haustier hätte. Mehr ist nicht im Angebot für mich. Auch hier verdiene ich kein Geld mit meinem Smartphone. Streetbees wird als erstes wieder von meinem Handy fliegen, wenn ich Platz brauche.
Warum verschwinden Jobs bei Streetspotr, Roamler und Co?
Wenn ein Job plötzlich verschwindet, oder ein Markt nicht mehr verfügbar ist, hat ihn entweder jemand schneller reserviert oder der App-Betreiber hat schon genügend Rückmeldungen. In den FAQ von Roamler zum Beispiel heißt es, oft brauche man aus gewissen Regionen nur eine Stichprobe. Darum verschwinden auch Märkte, in denen noch niemand war. Manchmal kommen sie auch wieder – dann hat ein Nutzer möglicherweise abgebrochen.
Gerade in Großstädten sind Jobs unter Umständen schneller vergeben, weil die Apps hier mehr Nutzer haben. Wer außerhalb von Ballungsräumen wohnt, hat eventuell mehr Chancen – aber oft auch nicht so eine große Auswahl an Jobs.
Ist das Fotografieren in Geschäften legal?
Apps, die Nutzer für solche Fotos bezahlen, sagen: Ja. „In den meisten Einrichtungen darfst du Fotos machen, solange du weder Kunden noch Mitarbeiter behinderst“, sagt zum Beispiel Roamler. „Es werden keine illegalen Jobs oder Aufgaben angeboten“, betont appJobber. Fotos, die nicht zum Zweck einer Veröffentlichung aufgenommen werden, seien grundsätzlich erlaubt. In den FAQ wird aber auch auf das Hausrecht des Marktes verwiesen. Wird man gebeten, das Fotografieren zu unterlassen, solle man das auch tun. Streetspotr bittet zum Beispiel darum, die Hausordnung zu beachten.
Microjobber-Einnahmen sind steuerpflichtig
Wer als Microjobber Geld verdient, übt in der Regel eine gewerbliche Tätigkeit aus. Wer auf der sicheren Seite sein will, meldet ein Gewerbe an und ermittelt den Gewinn mit einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung. Möglicherweise kann man auch argumentieren, dass man das Ganze als Freiberufler macht, wegen der Fotografien. Bei geringen Einkünften muss man aber dank des Grundfreibetrags eher keine Einkommensteuer zahlen. Auch Gewerbesteuer dürfte wegen des Freibetrags keine Rolle spielen. Zudem kann man von der Kleinunternehmer-Regelung Gebrauch machen.
Fazit: Ohne Geduld kommt der Frust!
Geld verdienen mit Smartphone Apps macht eigentlich nur dann Spaß, wenn man es nicht drauf anlegt. Wer gezielt den Euros nachjagt so wie ich während des Tests, braucht eine hohe Frustrationstoleranz, gute Nerven oder eine besondere Affinität zur Schnitzeljagd. Entspannter ist es, ein paar Euro mitzunehmen, wenn es sich gerade ergibt – beim Einkaufen oder im näheren Umfeld.
Manche Jobs erscheinen mir zu aufwändig, um sie im Laden unverdächtig oder rasch erledigen zu können. Da braucht man schon eine gute Portion Dreistigkeit oder Abenteuerlust. Das Problem sind vor allem geforderte Übersichtsaufnahmen, für die man mitten im Gang stehen muss, oder Fotos vom Kassenbereich. Weil man hier besonders auffällt und weil hier fast immer Kunden oder Angestellte sind.